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Inhaltsverzeichnis
"Sachverständige" Heft 2 / 2014

Artikel

Editorial

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Hinweis-, Anzeige- und Meldepflichten sowie die Pflicht zur Schadensabwehr aus Sicht der Sachverständigen

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Zur Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen bei Verkehrsunfällen

Zeugenaussagen sind eine wichtige Grundlage der richterlichen Beweiswürdigung. In der Praxis zeigt sich, dass dasselbe Ereignis aber oft von zwei Beteiligten völlig unterschiedlich wahrgenommen und berichtet wird. Der vorliegende Artikel beschäftigt sich einerseits mit der der Zeugenaussage zugrundeliegenden Wahrnehmung sowie den darin liegenden möglichen Fehlerquellen und andererseits mit den darauf basierenden potentiellen Fehlern in der Zeugenaussage. Es wird des Weiteren der Frage nachgegangen, wie man die Glaubwürdigkeit einer Aussage objektivieren kann. Der Artikel schließt mit konkreten Tipps für Befragung und Gesprächsführung, die es dem Richter, Staatsanwalt oder Sachverständigen ermöglichen, die Qualität der Zeugenaussage zu verbessern, in dem zum Bespiel der Einfluss des Interviewers möglichst gering gehalten wird. 

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Schimmelpilzbefall an Gebäuden

Schimmel ist ein natürlicher Teil unserer Umwelt! Der Umgang mit Schimmelpilzen in Gebäuden reicht von völliger Ignoranz bis zur völligen Hysterie. Wo liegt nun die Wahrheit? Wie sollte man mit Schimmelpilzen in Gebäuden und an Bauteilen im Lebensraum der Nutzer umgehen? Kaum ein anderes Teilgebiet im Sanierungssektor wird in den letzten Jahren so intensiv neu „erfunden“ und „beworben“. Es treffen hier die unterschiedlichsten „Motive / Ängste / Vorurteile“ sowie „Halbwissen“ und schlussendlich „Geschäftemacherei“ aufeinander.
Bei dem immer sensibler werdenden Thema „Schimmelpilzbefalls-Sanierung in Innenräumen“ ist Augenmaß gefragt. Unbedingt notwendig ist eine gewissenhafte Ursachenanalyse, denn ohne Ursachenbehebung ist der Wiederbefall vorprogrammiert. Eine Sanierung muss das Ziel haben, die Schimmelpilze vollständig zu entfernen und die Ursachen für den Schimmelpilzbefall zu beheben, um so einem Wiederbefall vorzubeugen. Besonders wichtig wäre aber auch eine Entemotionalisierung des Themas unter Betrachtung der verschiedenen Interessen von Eigentümer – Nutzer – Sanierungsfirma und aller sonstigen Beteiligten.

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Grundsätzliches und Aktuelles zum EKHG

Die Gefährdungshaftung nach dem EKHG beruht auf der Gefährlichkeit des Betriebs eines Kfz. Realisiert sich eine Betriebsgefahr (etwa aufgrund einer hohen, wenn auch erlaubten Geschwindigkeit), hat der Halter für die negativen Folgen einzustehen. In der Praxis spielt die Gefährdungshaftung vor allem bei Kollisionen zwischen einem Kfz und einem unbeteiligten Dritten eine Rolle, während bei Unfällen, an denen mehrere Kfz beteiligt sind, regelmäßig die Abwägung des beiderseitigen Verschuldens im Vordergrund steht.

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Zum Informationsgehalt zeitlich begrenzter Infiltrationsmessungen

Infiltration, das Eindringen von Wasser durch die Geländeoberfläche in den Boden, ist eine wichtige Schaltstelle zwischen ober- und unterirdischen Abflusskomponenten. Die Messung der Infiltrationsrate bildet daher oftmals einen sinnvollen oder notwendigen Teil der hydrologischen Befundaufnahme an Ort und Stelle. Bei einer solchen Messung muss - auch aus Kostengründen - beurteilt werden, wie lange sie durchzuführen ist, um ein aussagekräftiges Datenkollektiv zu erhalten.
Im Rahmen der hier vorgestellten Arbeit wurde anhand mehrerer längerer Infiltrationsmessungen untersucht, welcher Informationsgehalt insbesondere in den ersten 15 min an Messdaten enthalten ist. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Messdauern von 15 bis 30 Minuten bei halbminütigen Messintervallen ausreichen können, um das Infiltrationsgeschehen (sowie damit zusammenhängende Vorgänge wie Oberflächenabfluss) auch über ein- bis mehrstündige Zeitspannen gültig zu charakterisieren.

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Forensische Metadatenanalyse bei Office Word-Dokumenten

Microsoft Office Anwendungen bilden in verschiedenen Einsatzbereichen wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Präsentationen den De-Facto-Standard im Privatleben und Geschäftsalltag. Vor allem Word- oder Excel-Dokumente spielen als Beweismittel in zivil- oder strafrechtlichen Rechtssachen immer wieder eine wichtige Rolle. Im vorliegenden Artikel werden Aspekte der forensischen Metadatenanalyse für Microsoft Word Dokumente des Dateityps Word 97-2003 behandelt.

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Entscheidungen und Erkenntnisse
Bearbeitet von: Dr. Harald Krammer

Privatgutachten - Gericht kann sich ohne Aufklärung von Widersprüchen zwischen Gerichts- und Privatgutachten dem Gerichtsgutachten anschließen (§§ 266 ff und §§ 351 ff ZPO) (mit Anmerkung von H. Krammer)

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Zum Vorwurf der Unwissenschaftlichkeit von Gutachten einer Gerichtssachverständigen (§ 1330 ABGB)

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Zur Warnpflicht des Sachverständigen (§ 25 Abs 1a GebAG) - Kostenschätzung des Sachverständigen und Höhe des gerichtlich aufgetragenen Kostenvorschusses - kein Abzug von 20% von den nach § 34 Abs 3 GebAG ermittelten Einkünften des Sachverständigen - Hilfs

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Gutachtenserörterung anhand von Fragen der Parteien bei einem neurologisch-psychiatrischen Gutachten und Teilnahmegebühr (§ 35 Abs 1 und 2 GebAG) - Bemessung des Tarifansatzes für die Fragenbeantwortung (§ 43 Abs 1 Z 1 lit b GebAG)

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Leasingraten für ein Kfz des Sachverständigen sind Fixkosten - amtliches Kilometergeld enthält auch Aufwendungen für Finanzierungskosten - kein Ersatz der Kosten für die Bereitstellung des Wohnmobils des Sachverständigen für einen Augenschein (§ 24, § 28

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Eingeschränkte Anfechtbarkeit eines Auftrags zum Erlag eines Kostenvorschusses (§ 365 iVm § 332 Abs 2 ZPO)

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Kostenvorschuss für eine Gutachtensergänzung und Gutachtenserläuterung (§ 365 ZPO; § 35 Abs 2 GebAG)

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Berichte

Hofrat Dr Werner Pleischl - neuer Leiter der Generalprokuratur

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Empfehlung der Kapitalisierungszinssätze für Liegenschaftsbewertungen

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